LoRa-Gateway Sentrius RG186 von Laird mit LTE-Mobilfunk
Mehr Einsatzmöglichkeiten dank LTE-Modul
Durch die Implementierung von LTE bietet das LoRa-Gateway Sentrius RG186 von Laird ein größeres Einsatzspektrum.
Größeres Einsatzspektrum dank LTE

Die Mehrfachschnittstellen-Plattform Sentrius RG186 von Laird bietet sichere, skalierbare und robuste LoRa-Lösungen für die Erstellung eines eigenen LoRaWAN-Netzwerkes. Dank der Integration von LTE erweitert sich das Einsatzspektrum des Gateways: Es ist jetzt möglich, LoRa-Netzwerke auch in entlegenen Winkeln zu installieren und die gesammelten Daten über das Gateway und LTE-Mobilfunk weiterzuleiten. Somit erübrigt sich die zwingende Anbindung eines Gateways über Netzwerkkabel und WiFi, nur die Stromversorgung muss gewährleistet sein. Der Vorteil der LTE-Integration besteht darin, dass Unternehmen unabhängig von geographischen Gegebenheiten werden. Sie sind also nicht mehr beschränkt auf spezifische Standorte für ihre Enterprise-IoT.
Reichweite von bis zu 16 Kilometern
Die Basis-Features des RG186 bleiben erhalten, durch das erprobte Wireless-Bridge-Modul der 50er Serie von Laird bietet das Gateway auch Dual-Band-WLAN, BT v4.0 sowie kabelgebundenes Ethernet. Die Reichweite des LoRa-Netzwerkes beträgt laut Hersteller bis zu 16 Kilometern bzw. 10 Meilen, basierend auf den Semtech SX1301/SX1257 Chipsatz-Designs. Die vorinstallierte LoRa Packet Forwarder Software ist abgestimmt auf hoch skalierbare, flexible IoT-Netzwerke. Für eine einfache, sofortige Integration verwendet das Gateway zertifizierte LoRa und BLE Module der Sentrius RM186-Serie. Das Gerät ist kompatibel mit allen LoRaWAN-zertifizierten Clients und mit einer Cloud-Ready-Funktion ausgestattet. Aktuell steht das Gateway in einer Outdoor-Version mit IP76-Gehäuse zur Verfügung, an der Entwicklung eines Indoor Gateways wird gearbeitet. Das Laird Gateway mit integriertem LTE ist ausschließlich über m2m Germany erhältlich.